Tuesday, January 31, 2006

Qué?!

Un ser humano dando DOS tonos (notas) con la voz, SIMULTÁNEAMENTE!?
http://www.nununugent.com/OvertoneSinging.htm

Jamás hubiéselo creído...

Saturday, January 28, 2006

El peor analfabeto es el analfabeto político. No oye, no habla, no participa de los acontecimientos políticos. No sabe que el costo de la vida, el precio del poroto*, del pan, de la harina, del vestido, del zapato y de los remedios, dependen de decisiones políticas. El analfabeto político es tan burro que se enorgullece y ensancha el pecho diciendo que odia la política. No sabe que de su ignorancia política nace la prostituta, el menor abandonado y el peor de todos los bandidos que es el político corrupto, mequetrefe y lacayo de las empresas nacionales y multinacionales".

*Poroto: Frijoles

Bertolt Brecht. (1898) Poeta, director teatral y dramaturgo alemán, cuyo tratamiento original y distanciado de los temas sociales y experimentos revolucionarios influyen enormemente en la creación y producción teatrales modernas.


Medio drástica la opinión del tal Brecht, pero en gran parte cierta. Empero, es una gran hueva darte el tiempo para estar al día de lo que sucede con la políica y en especial seguir muy de cerca y muy en serio a los partidos y candidatos en tiempos electorales, pero quizá un embebecimiento político muy profundo no sea estrictamente necesario, y baste un conocimiento general del desmadre para quitarte la etiqueta de ciudadano vale verg*, irresponsable, acéfalo du merd, etc.

Thursday, January 12, 2006

Bukowski -o Mierdoski en el país de las maravillas-

Bueno, quizá escribí el título de este post como consecuencia de prejuicios débilmente fundamentados. La primera y única vez que leí a Bukowski -por no más de 5 minutos-, incitado por Alfrodo (y también la primera vez que oí al señor Mierdoski, de labios del incitador), parecióme indudable y llana myerda.
Recientemente, el Celis posteó en su blog un link que, al igual que a él parecióme (y paréceme) que vale la pena leer (y difundir):

http://pabloboullosa.blogspot.com/

Empero, deberé, algún día, leer más de/a Bukowski, por aquello de no "leer solamente para confirmar nuestros puntos de vista"... (Boullosa).

Wednesday, January 11, 2006

Est ce-que il n'est pas...



... MAGNIFIQUE?!

Rindámosle culto a John Collier, quien ganóse la vida eterna en 1898 (sólo porque en ese año pinto a "Lady Godiva").


Desde hace meses convirtióse en el wallpaper permanente de mi laptop (y sólo porque hace meses compréla; Lady Godiva ha estado entre mis archivos por más de un año).

Friday, January 06, 2006

Verschiedene Gedanken über Kriminalität

Die Kriminalität: erschreckend, entsetzlich, notwendig, allgegenwärtig, nicht nur so alt wie das Gesetz sondern auch wie die Menschheit...

Man kann viel über dieses Thema sagen; die Kriminalität hat viel zu viele Anlässe aber vermutlich würde es das Beste sein, in solch einem kurzen Aufsatz, auf den hauptsächlichen Anlass und die hauptsächliche Lösung zu fokussieren. Offensichtlich würde eine Kritik ohne Lösungsansatz nur weinerlich sein. Die philosophischen und psychologischen Anlässe und die Ausnahmen ignorierend, und pragmatisch sprechend, ist die Armut der direkteste Anlass der Kriminalität. Wenn man nicht genug Geld bekommen kann, um ein anständiges Leben zu haben, greift man zu Kriminalität, um seine lebensnotwendigen Bedürfnisse zu erfüllen. Man muss einen Weg zu überleben finden! Man muss essen, zum Arzt gehen, Medikamente einkaufen, ein Haus haben, sich amüsieren, usw. Aber ein Kind, das arm geboren ist, erträgt die Unterernährung sogar, seit es im Mutterleib ist, weil seine arme Mutter immer unterernährt gewesen ist; daher hat der Fötus sein Leistungsvermögen nicht entwickelt. Dann, während der Kinderzeit, ist das Kind auch nicht gut ernährt.

Natürlich, werden die Leute, die seit ihrer Geburt unterernährt sind, vielen Krankheiten und Mängeln ausgesetzt. Eine mangelhafte und kranke Person wird Lernbehinderungen haben; daher wird sie nichts gut lernen oder machen. Auch, kann jemand, der ignorant ist, keine guten Arbeitsplätze bekommen. Endlich, ist es klar, dass die Arbeitslosen oft zu sterben oder immer arm zu sein verdammt sind, ausser wenn sie etwas an ihrer Situation ändern. Aber was können sie machen?! Nicht viel. Ausserdem, ist Verbrechen begehen die leichteste Option, um Geld zu bekommen; folglich, enden sie mit unmoralischen und illegalen Jobs. Trotz alledem, können sie aus der Armut oft nicht entkommen, und ihre Kinder -die vermutlich auch Kriminelle werden werden- sind fürs Erste und für immer nicht nur arm geboren, sondern auch unterernährt, krank, mangelhaft, ignorant, arbeitslos und noch einmal arm.
Das ist der Ablauf der Armut und sein Anknüpfungspunkt zur Kriminalität ist deutlich -man muss nur die Situation der Drittweltländer sehen!-.

Viele Leute denken, dass die Regierung mehr Polizei in den Städten haben, die Todesstrafe einführen, mehr Arbeit schaffen oder mehr Schulen bauen muss, um sowohl die Sozialgewalt als auch die Sozialunsicherheit und die Armut auszurotten -oder wenigstens zu minimieren-. Obwohl diese Angebote die Situation bessern können, werden sie die Probleme nicht lösen. Warum nicht? Es ist einfach: Die Unterernährten können nicht gesund sein; auch können die Mangelhaften und die Kranken nicht gut lernen; deshalb sind Schulen nutzlos. Die Ignoranten können keine Arbeiten machen -niemand will sie einstellen! Deswegen wird sich Arbeit schaffen unbefriedigend gestalten- und die Arbeitslosen bekommen kein Geld. Aber die Armen müssen -und wollen- noch von etwas -eher als Scheisse- leben! Die Todesstrafe wird die Kriminelle auch nicht aufhalten; wenn sie nicht essen, werden sie jedenfalls sterben, oder beschissene Leben leben! Essen... aber natürlich! das ist der springende Punkt. Wenn eine arme Mutter, die schwanger ist, nicht nur gutes sondern auch genug Essen isst, werden ihre Kinder normal geboren. Wenn diese Kinder auch gut und genug essen, und wenn sie nicht arbeiten müssen, dann können sie in der Schule lernen, um später eine gute Arbeit zu haben, um nicht arme Kriminelle zu sein und um normale Kinder zu haben.

Kriminalität und Armut sind Probleme, die jedermann angreifen, aber wie die Regierung die Armen ernähren wird, ist ein Rätsel, das die Wirtschaftswissenschaftler und die Weltpolitiker lösen müssen.

De

regreso, con alergia 24 horas al día, y asándome en enero; patético.