Wednesday, December 21, 2005
Dizque
comer almendras, chocolate y curry, sirve para mantenerte joven, al igual que reírte mucho, practicar yoga, meditar y tener sexo. (Según CNN).
Monday, December 19, 2005
Un buen día
Nevó.
Otro día (bueno también), fui a ver "La flauta mágica", de Mozart. Creo que me gustó más que "Turandot".
Otro día (bueno también), fui a ver "La flauta mágica", de Mozart. Creo que me gustó más que "Turandot".
Friday, December 09, 2005
En vista de
mi tronada del segundo examen de cuántica (a medidaos de noviembre), hay más presión para el final (el 14 de diciembre). Qué pereza. Pero llevo promedio aprobatorio y aún si trueno el final con cierta calificación todavía paso.
El examen final de alemán ya presentélo ayer. Tan fácil el alemán (comparado con las otras materias que estoy llevando).
En cuanto a mi post en alemán, es uno de los textos que presenté como tarea el semestre pasado; lo puse en el blog nomás para preservarlo, como aquél otro primer post que puse en alemán hace meses, y como los dos otros que quiza ponga eventualmente).
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Demasiada antreada en mi vida últimamente; sí, volví a ir al antro el viernes pasado! (pero fue totalmente inesperado y no planeado).
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El musical de la Bella y la Bestia (el 31 de noviembre, creo), fue genial. Cantaron todas las canciones de la caricatura, y siguieron el script bastante fielmente... (aunque modificaron algunas conversaciones y escenas, por que habría sido muy difícil representarlas en el teatro, y se sacaron nuevas canciones de la manga, porque como era un musical se habría visto mal que hablaran demasiado tiempo...).
El examen final de alemán ya presentélo ayer. Tan fácil el alemán (comparado con las otras materias que estoy llevando).
En cuanto a mi post en alemán, es uno de los textos que presenté como tarea el semestre pasado; lo puse en el blog nomás para preservarlo, como aquél otro primer post que puse en alemán hace meses, y como los dos otros que quiza ponga eventualmente).
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Demasiada antreada en mi vida últimamente; sí, volví a ir al antro el viernes pasado! (pero fue totalmente inesperado y no planeado).
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El musical de la Bella y la Bestia (el 31 de noviembre, creo), fue genial. Cantaron todas las canciones de la caricatura, y siguieron el script bastante fielmente... (aunque modificaron algunas conversaciones y escenas, por que habría sido muy difícil representarlas en el teatro, y se sacaron nuevas canciones de la manga, porque como era un musical se habría visto mal que hablaran demasiado tiempo...).
La tipa que era Belle cantaba IGUALITO que la de la caricatura, y el tipo que era Gaston también la hizo bastante bien... la bestia no me gustó tanto, ni el Lumiere; medio X.
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Hace algunos días cayó la primera nevada; lo malo es que luego llovió, y entonces la blancura fuése muy pronto; además, ni siquiera nevó tanto, nomás por dos días.
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Adoro la alberca. Es muy buena terapia (física e incluso en cierto sentido psicológica).
Tuesday, December 06, 2005
Der Herr der Ringe
Ich liebe einfach J.R.R Tolkiens glänzende Bücher Der Herr der Ringe; die Filme der Bücher gefallen mir auch sehr gut, obwohl ich die ersteren lieber mag.
Vielleicht ist Tolkien nicht ein Gott der Prosa oder der Weltliteratur, aber er ist sicherlich der Gott der Imagination und seine Bücher zur Der Herr der Ringe Trilogie sind die besten unter den Fantasieromanen. Trotzdem, liebe ich seine Prosa und seinen superdeskriptiven Schreibstil.
Er hat eine sehr gut ausgearbeitete komplizierte unglaubliche Mythologie über Mittelerd (das Land wo die Geschichte erfolgt) erschaffen.
In der Erzählung gibt es viele Persönlichkeiten, unter denen, wie immer, einige gut und andere böse sind, aber einige sind wunderbar, egal welche Rolle sie in der Geschichte spielen.
Grundlegend, erzählen die Bücher die Geschichte des Krieges des gewaltigeren magisches Ringes Mittelerds, den Sauron (eine Persönlichkeit, die am bösesten ist) unter der Hand hämmerte. Die Geschichte beginnt als Biblo (ein kleine Hobbit) den Ring seinem Neffe Frodo gibt.
Aber es gibt frühere Abenteuer, die auch um den Ring gehen. In anderen Büchern erzählt Tolkien wie Isildur, der König von Gondor, während eine grosse Bataille Saurons Finger abschnitt und den Ring, die Gollum 1000 Jahre später fand, einbüste. Dann (das erzählt ein anderes gutes Buch, Der Hobbit, das ich besonders mag) raubte Bilbo den Ring von Gollum. 60 Jahre später, wollte der übele Ring bei seinem schrecklichen Herrn sein. Er wollte gefunden werden (ja, der Ring war so mächtig, dass er einen eigenen Willen hatte!).
Weil Sauron seinen Ring nicht hatte, versteckte er sich viele Jahre lang im Mirkwald, eines Wald, das im nördlichen Mittelerd ist; dann, als er den Anruf seines Ringes anfühlte, ging er in seinen Dunkelturm auf Mordor (sein Land) zurück. Da rief er eine grosse Armee auf, damit er Mittelerd besiegen konnte. Die einzige Form, Sauron zu vernichten, war den Ring zu vertilgen.
Als Frodo den Ring von Bilbo bekommen hatte, musste er nach Rivendell gehen, um an einem Gemeinderat teilzunehmen. Da beschlossen die Weisen und Frodo, dass er der Ringinhaber werden sollte, weil der Ring jeden böse machen konnte, ausser einen Hobbit.
Frodo sollte den Ring nach Mordor nehmen, um ihn in den Dunkelsschicksalberg wegzuwerfen, weil nur das Feuer des Berges den Ring vertilgen konnte.
Diese Geschichte ist sehr lang (aber nicht so lang wie ich will dass sie wäre), interessant, sublim und einfach perfekt. Gandalf der Graue, der ein sehr intelligenter, verständiger, kluger und gewaltiger Hexenmeister ist, ist meine Lieblingspersönlichkeit. Ich mag dass er manchmal ein bischen arrogant ist.
Das Kapitel Der Pelennorkampf gefällt mir besonders, weil es darin eine Szene gibt, die am heroischsten ist, über eine Frau.
Wer die Bücher nicht las und die Filme nicht sah, muss die beiden Dinge jetzt machen! (Als erstes die Bücher lesen und dann die Filme sehen).
Vielleicht ist Tolkien nicht ein Gott der Prosa oder der Weltliteratur, aber er ist sicherlich der Gott der Imagination und seine Bücher zur Der Herr der Ringe Trilogie sind die besten unter den Fantasieromanen. Trotzdem, liebe ich seine Prosa und seinen superdeskriptiven Schreibstil.
Er hat eine sehr gut ausgearbeitete komplizierte unglaubliche Mythologie über Mittelerd (das Land wo die Geschichte erfolgt) erschaffen.
In der Erzählung gibt es viele Persönlichkeiten, unter denen, wie immer, einige gut und andere böse sind, aber einige sind wunderbar, egal welche Rolle sie in der Geschichte spielen.
Grundlegend, erzählen die Bücher die Geschichte des Krieges des gewaltigeren magisches Ringes Mittelerds, den Sauron (eine Persönlichkeit, die am bösesten ist) unter der Hand hämmerte. Die Geschichte beginnt als Biblo (ein kleine Hobbit) den Ring seinem Neffe Frodo gibt.
Aber es gibt frühere Abenteuer, die auch um den Ring gehen. In anderen Büchern erzählt Tolkien wie Isildur, der König von Gondor, während eine grosse Bataille Saurons Finger abschnitt und den Ring, die Gollum 1000 Jahre später fand, einbüste. Dann (das erzählt ein anderes gutes Buch, Der Hobbit, das ich besonders mag) raubte Bilbo den Ring von Gollum. 60 Jahre später, wollte der übele Ring bei seinem schrecklichen Herrn sein. Er wollte gefunden werden (ja, der Ring war so mächtig, dass er einen eigenen Willen hatte!).
Weil Sauron seinen Ring nicht hatte, versteckte er sich viele Jahre lang im Mirkwald, eines Wald, das im nördlichen Mittelerd ist; dann, als er den Anruf seines Ringes anfühlte, ging er in seinen Dunkelturm auf Mordor (sein Land) zurück. Da rief er eine grosse Armee auf, damit er Mittelerd besiegen konnte. Die einzige Form, Sauron zu vernichten, war den Ring zu vertilgen.
Als Frodo den Ring von Bilbo bekommen hatte, musste er nach Rivendell gehen, um an einem Gemeinderat teilzunehmen. Da beschlossen die Weisen und Frodo, dass er der Ringinhaber werden sollte, weil der Ring jeden böse machen konnte, ausser einen Hobbit.
Frodo sollte den Ring nach Mordor nehmen, um ihn in den Dunkelsschicksalberg wegzuwerfen, weil nur das Feuer des Berges den Ring vertilgen konnte.
Diese Geschichte ist sehr lang (aber nicht so lang wie ich will dass sie wäre), interessant, sublim und einfach perfekt. Gandalf der Graue, der ein sehr intelligenter, verständiger, kluger und gewaltiger Hexenmeister ist, ist meine Lieblingspersönlichkeit. Ich mag dass er manchmal ein bischen arrogant ist.
Das Kapitel Der Pelennorkampf gefällt mir besonders, weil es darin eine Szene gibt, die am heroischsten ist, über eine Frau.
Wer die Bücher nicht las und die Filme nicht sah, muss die beiden Dinge jetzt machen! (Als erstes die Bücher lesen und dann die Filme sehen).
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